Das Video zum Praxistest bei der Thurpapier Model AG in Weinfelden. Alles zum Thema Getränkekarton. Ein Getränkekarton ist eine Einwegverpackung aus Verbundstoffen für Getränke und flüssige Nahrungsmittel.
Er besteht aus kunststofflaminiertem Karton, der je nach Einsatzzweck auf der Innenseite beschichtet wird. Dabei kommt Polyethylen, Aluminium oder EVOH zum Einsatz.
Der Karton verleiht dem Verbundstoff Form. Ab sofort können Sie Ihre Getränkekartons in der Gelben Tonne, gemeinsam mit Kunststoffflaschen, mitsammeln. Durch den Einsatz moderner.
Sie halten sich lange, sind pfandfrei - und werden außerdem zum größten Teil recycelt : Das sagen zumindest die Hersteller der beliebten Getränkekartons. Diesen Mythos verbreitet zum Beispiel die Verpackungsverordnung. Und das, obwohl er nicht wiederbefüllbar ist. Die vorteilhafte Bewertung verdankt er seinem geringen Gewicht, das.
Hierbei werden die Getränkekartons.
Recyclingverfahren zugeführt werden. So das offizielle Verfahren, um das Aluminium aus und von der Kartonverpackung zu trennen. Die Firma Tetra - Pak selbst hingegen gibt an, ein ganz neues Verfahren entwickelt zu haben und anzuwenden.
Hierbei wird der Kunststoff mittels eines Plasmastrahls vom Aluminium getrennt, der sogenannten. Theoretisch mag das stimmen, praktisch findet es aber nicht statt.
Auch, weil die Verbraucher einen beträchtlichen Teil der Kartons im Restmüll versenken. Tetra Pak nur noch, dass die Kartons zu „1% recycelbar“ sind. Einer der wenigen Wege diese Mischung noch zu nutzen, ist sie Beton beizumischen damit dieser schneller trocknet.
Das Verfahren läuft in drei Schritten ab: 1. Dem Zerteilen des Tetra Paks. Zuerst müssen die Getränkekartons gesammelt werden. Wir kennen das auch von andern Verpackungen wie. Warum die beiden Grossen im Geschäft nicht mitziehen.
Migros und Coop kneifen beim Tetrapak. Weg wäre für Sie der ökologischere im Vergleich zum gegenwärtigen Verfahren des teilweisen Verpackungswiederaufbereitens?
Je nach Verfahren können alle drei Rohstoffe wiedergewonnen werden. Getränkekartons von Milch oder Fruchtsäften - oft als Tetrapak bezeichnet - werden mehrheitlich noch im Kehrichtsack entsorgt.
Erste Stammelstellen lassen die Packungen jedoch in den Produktionszyklus rückführen.
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